Geschäftsstelle Leverkusen

AHORN Immobilien AG

Maybachstr. 37

51381 Leverkusen-Quettingen

 

Tel. 0214-75005-55
Fax: 0214-75005-66
E-Mail: leverkusen@ahornimmobilien.de

 

Informationen zur Stadt:

Eine erstmalige urkundliche Erwähnung Quettingens als Quettingheim lässt sich auf das Jahr 1209 zurückverfolgen und im Jahre 1216 ist ein Franco de Quettingheim als Zeuge in einer Urkunde des Grafen Adolf III. von Berg aufgeführt. Im Zuge einer Kommunalreform wurde Quettingen 1930 zusammen mit Lützenkirchen nach Opladen eingemeindet. Bei der Kommunalreform 1975 kam Quettingen dann mit Opladen nach Leverkusen. In Quettingen leben aktuell rd. 12573 Einwohner.

 

Ursprung des Straßennamens:

August Wilhelm Maybach (* 9. Februar 1846 in Heilbronn; † 29. Dezember 1929 in Stuttgart) war ein deutscher Autokonstrukteur und Unternehmer.Wilhelm Maybach entwickelte als Mitarbeiter Gottlieb Daimlers in dessen Konstruktionsbüro mit der sogenannten „Standuhr“ den ersten leichten und schnelldrehenden, und damit als Fahrzeugmotor besonders geeigneten, Verbrennungsmotor. Die Ende 2012 eingestellte Automobilmarke Maybach gehörte zur Daimler AG.


Die kreisfreie Stadt Leverkusen ist geographisch ein Teil des Bergischen Landes und gehört gleichzeitig zum Rheinland. Das Mittelzentrum nordöstlich von Köln zählt zu den kleineren Großstädten des Landes und hat ungefähr 161.000 Einwohner. Bekanntheit erlangte Leverkusen vor allem durch den Konzern Bayer AG und den Sportverein Bayer 04 Leverkusen.
Wiesdorf, Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf schlossen sich 1930 zur Stadt Leverkusen zusammen. 1975 wurden u. anderen die Ortsteile Opladen, Hitdorf und Bergisch Neukirchen eingemeindet. Die Siedlungen des heutigen Leverkusener Stadtgebiets wurden alle im 12. Jahrhundert erstmals erwähnt, zuerst Bürrig im Jahre 1145, als letztes Alkenrath 1458. Sie gehörten seit dem Mittelalter zur Grafschaft beziehungsweise zum Herzogtum Berg.

 

Ursprung des Straßennamens Heinrich-von Stephan-Str. (Postfach):
Heinrich von Stephan (geb. 7. Januar 1831 in Stolp, Pommern; gest. 8. April 1897 in Berlin) war Generalpostdirektor des Deutschen Reichs und Organisator des deutschen Postwesens. Er war kaiserlicher Wirklicher Geheimrat, Staatssekretär des Reichspostamts und königlich preußischer Staatsminister, Mitglied des Preußischen Staatsrates und des Preußischen Herrenhauses (1872–1897) und Domherr von Merseburg. Er entstammte einer pommerschen Familie und war das achte von zehn Kindern des Schneidermeisters Friedrich Stephan (1792–1860), Stadtverordneter und Ratsherr in Stolp, und der Marie Luise Weber genannt Döring (1794–1869). Heinrich von Stephan wurde am 19. März 1885 in den preußischen Adelsstand erhoben.

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